Multiple Sklerose (MS)

Symptome, Ursachen und Auswirkungen
Lasst uns das Leben der Betroffenen stärken, indem wir wissen, womit wir konfrontiert sind!

Einführung in die Krankheit

Bei der Multiplen Sklerose, welche durch einen Angriff des Immunsystems auf das zentrale Nervensystem gekennzeichnet ist, wird die schützende Myelinscheide, die die Nerven umgibt, zerstört.
Wenn diese Schutzschicht abnimmt, werden die Nerven selbst geschädigt. Durch diesen Schädigungsprozess bildet sich Narbengewebe, das als Sklerose bezeichnet wird und der Krankheit ihren Namen gibt— Multiple Sklerose.

Die geschädigten Nerven verlieren ihre Fähigkeit, Signale zeitnah weiterzuleiten, was Menschen mit Multipler Sklerose in eine herausfordernde Phase mit großen Beschwerden führt.

Multiple Sklerose-Symptome

Die Symptome der Multiplen Sklerose können von Person zu Person unterschiedlich sein – je nach Ort und Ausmaß der Beeinträchtigung der Nervenfasern im zentralen Nervensystem.

Falls Sie eines dieser Anzeichen bemerken, wird es empfohlen, einen Termin mit Ihrem medizinischen Betreuer zu vereinbaren, um eine angemessene medizinische Beratung zu erhalten:

Müdigkeit
Stimmungsschwankungen
Schwindel
Schwächegefühl oder Taubheit in einer Körperhälfte
Kribbeln
Das Gefühl eines elektrischen Schlags, wenn Sie Ihren Hals bewegen
Verschwommenes Sehen, Doppeltsehen, Verlust der Sehkraft, insbesondere auf einem Auge
Schmerzen beim Bewegen des Auges
Mangelnde Koordination
Schwierigkeiten beim Gehen
Probleme mit der Sexual-, Darm- und Blasenfunktion
Unklare Sprache
Kognitive Probleme

Die verschiedenen Stadien der Multiplen Sklerose

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Anhand klinischer Kriterien wird MS in vier Kategorien eingeteilt

Schubförmig remittierende Multiple Sklerose (RRMS)

Die schubförmig remittierende Multiple Sklerose (RRMS) ist die am weitesten verbreitete Form der MS. Die meisten Menschen, die mit MS konfrontiert sind, befinden sich auf dieser Achterbahnfahrt. Sie erleben Phasen, die durch neue Symptome oder Schübe gekennzeichnet sind, die sich über Tage oder Wochen erstrecken und sich in der Regel teilweise oder vollständig bessern. Auf diese schwierigen Episoden folgen Abschnitte der Krankheitsremission, die sich über Monate oder sogar Jahre erstrecken.

Sekundär progrediente MS (SPMS)

Die sekundär progrediente MS (SPMS) entwickelt sich in Form einer anhaltenden Verschlechterung der Symptome und betrifft 20 bis 40 % der Personen mit schubförmig remittierender MS. Diese Progression tritt in der Regel innerhalb von 10 bis 20 Jahren nach Ausbruch der Krankheit auf.
Man unterscheidet zwischen aktiver und inaktiver, sowie zwischen progredienter und nicht-progredienter MS, die eine komplexe Bandbreite von Beschwerden mit sich bringt.

Primär progrediente MS (PPMS)

Männer und Frauen haben gleichermaßen mit der primär progredienten MS (PPMS) zu kämpfen. Unter den verschiedenen Stadien der Multiplen Sklerose bringt PPMS die Patienten in eine schwierigere Situation, da sich Symptome wie Gleichgewichtsverlust, Zittern und Muskelschmerzen ohne Schübe verschlimmern.
https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/14202-primary-progressive-multiple-sclerosis-ppms

Progressiv-rezidivierende MS

Die progressiv-rezidivierende MS ist durch ein fortgeschrittenes Stadium des neurologischen Rückgangs gekennzeichnet, das zu einer zunehmenden geistigen und körperlichen Beeinträchtigung führt. Die Patienten leiden unter Muskelkrämpfen, plötzlicher Schwäche, Mobilitätsproblemen und Depressionen. Es ist kein lebensbedrohliches Stadium.

Die Diagnose Multiple Sklerose hat schwerwiegende Auswirkungen auf die körperlichen und geistigen Fähigkeiten des Patienten. Dies gilt nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für ihre Betreuer, die auf diesem komplexen Weg mit besonderen Herausforderungen und Bedürfnissen konfrontiert sind.

Multiple Sklerose Auswirkungen

Physische Herausforderungen

Die Auswirkungen der Multiplen Sklerose umfassen verschiedene körperliche Herausforderungen. Das Auftreten von Taubheit, Schwäche und Koordinationsproblemen in verschiedenen Körperteilen kann überwältigend sein und die Betroffenen daran hindern, einem geregelten Tagesablauf zu folgen.

Während eines Schubes sind Patienten, die mit einer gestörten Blasenfunktion zu kämpfen haben, an ihre Wohnung gebunden. Darüber hinaus können die potenziellen Auswirkungen von Komplikationen der Sexualfunktion besonders katastrophal sein und die Beziehungen der Betroffenen erheblich beeinträchtigen.

Mentale Herausforderungen

Der mentale Tribut, den die MS fordert, ist geradezu überwältigend.

Die Bewältigung dieses intensiven Gefühls des Zurückbleibens, der Abhängigkeit von anderen und des Kampfes um den Arbeitsplatz – das kann den perfekten Sturm verursachen, welcher einen in die Fänge der Depression zieht und zu einem Gefühl der Zerschlagenheit verleitet.

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Multiple Sklerose (MS)-Patienten verstehen: Ein umfassender Überblick

Multiple Sklerose (MS) ist eine komplexe neurologische Erkrankung, die weltweit eine Vielzahl von Menschen betrifft.

Diese detaillierte Beschreibung soll Einblicke in die demografischen Merkmale von MS-Patienten, die Faktoren, die zur Erkrankung beitragen, und die Prävalenz in verschiedenen Regionen geben.

Alter

  • MS kann in jedem Alter auftreten, wird aber am häufigsten im Alter zwischen 20 und 50 Jahren diagnostiziert.
  • Es gibt jedoch auch pädiatrische MS, mit Fällen, die bei Kindern und Jugendlichen festgestellt wurden.

Geschlecht

  • Sowohl Männer als auch Frauen können von MS betroffen sein, allerdings ist die Krankheit bei Frauen häufiger anzutreffen.
  • Statistiken zufolge ist die Wahrscheinlichkeit, an MS zu erkranken, bei Frauen fast dreimal so hoch wie bei Männern.

Ursache von MS

  • Die genaue Ursache von MS ist noch nicht vollständig geklärt, aber man geht davon aus, dass sie durch eine Kombination von genetischen und umweltbedingten Faktoren verursacht wird.
  • Genetische Veranlagung spielt eine Rolle, sodass Personen, in deren Familie MS vorkommt, ein höheres Risiko haben.
    Umweltfaktoren wie Virusinfektionen, ein niedriger Vitamin-D-Spiegel und Rauchen werden ebenfalls mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von MS in Verbindung gebracht.

Ausbruch der Krankheit

  • Einige Menschen können zwar eine genetische Veranlagung haben, aber in der Regel ist MS nicht von Geburt an präsent.
  • Sie wird oft im jungen Erwachsenenalter diagnostiziert, und der Ausbruch kann durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden.

Prävalenz

  • Die Zahl der Menschen, bei denen MS diagnostiziert wird, ist beträchtlich, und die Inzidenz steigt weltweit.
  • Die Statistiken variieren je nach Region und ethnischer Zugehörigkeit.

Multiple Sklerose (MS)-Patienten verstehen

Globaler Überblick

In Europa

Die MS-Prävalenz in Europa, einschließlich Osteuropa und der Türkei, wird auf ≥ 30/100.000 geschätzt.

In den USA

Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass in den Vereinigten Staaten 300.000 bis 400.000 Menschen betroffen sind. Dies beruht jedoch weitgehend auf der Revision von Schätzungen aus älteren Daten. 

Weltweit

Es wird geschätzt, dass weltweit insgesamt 2,8 Millionen Menschen mit MS leben (35,9 pro 100.000 Einwohner).
Die MS-Prävalenz hat seit 2013 in allen Regionen der Welt zugenommen, aber es bestehen weiterhin Lücken in den Prävalenzschätzungen. Die gepoolte Inzidenzrate in den 75 Berichtsländern liegt bei 2,1 pro 100.000 Personen/Jahr, und das Durchschnittsalter bei der Diagnose beträgt 32 Jahre. Die Wahrscheinlichkeit, mit MS zu leben, ist bei Frauen doppelt so hoch wie bei Männern.

Multiple Sklerose (MS)-Patienten verstehen

Spezifische Regionen

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Für Deutschland

Die MS-Prävalenz in Deutschland hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Geht man von einer ähnlichen Prävalenz in ganz Deutschland aus, würde dies bedeuten, dass im Jahr 2015 bei etwa 230.000 Menschen MS diagnostiziert wurde. Die Behandlungsmuster für MS haben sich deutlich verändert, was auf eine Verlagerung des Schwerpunkts von injizierbaren DMD-Medikamenten zu oralen Medikamenten hinweist. Zwischen 2012 und 2019 ist der Anteil der an Multipler Sklerose erkrankten Einwohner Deutschlands von 0,27 % auf 0,34 % stark angestiegen, was auf eine relativ hohe Prävalenz im Vergleich zu anderen europäischen Ländern hinweist. Während die Verordnungshäufigkeit von krankheitsmodifizierenden Medikamenten (DMDs) bei Patienten mit Multipler Sklerose insgesamt einen moderat steigenden Trend aufweist, hat sich der Einsatz einzelner DMDs im Zeitverlauf deutlich verändert. Vor allem der Einsatz der seit langem etablierten injizierbaren DMDs Interferon beta-1b und Interferon beta-1a war stark rückläufig, während der Marktanteil der oral verabreichten niedermolekularen Wirkstoffe stetig zunahm.
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Südamerika und Lateinamerika (ohne Brasilien)

Im Norden Mexikos, in San Pedro Garza Garcia (Bundesstaat Nuevo Leon), liegt die Prävalenz von MS bei 30 pro 100.000 Einwohner. In Monterrey sinkt die Prävalenz auf 7,5 pro 100.000 Einwohner. In Quito, Ecuador, liegt die geschätzte Prävalenz bei 5,05 pro 100.000 Einwohner, was sehr ähnlich ist wie in Nachbarländern wie Venezuela und Panama (5,26 bzw. 5,24 pro 100.000 Einwohner). Südlich des Äquators, insbesondere in Lima, Peru, steigt die Prävalenz leicht auf 7,6 pro 100.000 Einwohner an. Andererseits ist Cochabamba, Bolivien, mit 1,5 pro 100.000 Einwohner die Region mit der niedrigsten Zahl von MS-Fällen in ganz Lateinamerika und der Karibik. In Buenos Aires, Argentinien, wie auch in Nordmexiko wurde beobachtet, dass die Prävalenz ansteigt: zwei Studien berichten von 18 bis 25 MS-Fällen pro 100.000 Einwohner in dieser Stadt. In Córdoba, Argentinien, ist die Prävalenz von MS in LA mit 88 Fällen pro 100.000 Einwohner jedoch am höchsten. In Chile wurde eine Prävalenz von 5,69 pro 100.000 Einwohner festgestellt, aber in der Stadt Punta Arenas steigt die Prävalenz auf 14 pro 100.000 Einwohner. In Montevideo, Uruguay, wird wie in Argentinien und Chile mit 21 Fällen pro 100.000 Einwohner eine der höchsten Prävalenzen in Südamerika festgestellt. Schätzungsweise 1.200 bis 2.400 Menschen in Südamerika werden jedes Jahr neu mit Multipler Sklerose (MS) diagnostiziert. In Lateinamerika (ohne Brasilien) wird jedes Jahr bei etwa 56.000 Menschen Multiple Sklerose neu diagnostiziert.
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Brasilien

Es wurden 52 MS-Patienten identifiziert, die am 1. Juli 2015 in Passo Fundo lebten. Die Punktprävalenzrate für MS betrug 26,4/100.000 Einwohner (95 % Konfidenzintervall, 19,7 bis 34,6/100.000). Von den MS-Fällen waren 42 (80,8 %) weiblich, was einem Geschlechterverhältnis von 4,2:1 entspricht. Sechsundvierzig Fälle (88,5 %) wurden als schubförmig remittierende MS eingestuft, die restlichen 6 Fälle als sekundär progrediente MS (11,5 %). Andere epidemiologische und klinische Merkmale waren mit nationalen und internationalen MS-Populationen vergleichbar. Die Prävalenz der Multiplen Sklerose in Brasilien wird auf etwa 25.000 neue Fälle pro Jahr geschätzt.
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Neuseeland

Die Gesamtprävalenz von MS in Neuseeland beträgt 71,9 pro 100.000. Bei Männern liegt die altersstandardisierte Prävalenz bei 37,0 pro 100.000 (34,3 bis 39,7). Bei den Frauen liegt die altersstandardisierte Prävalenz bei 104,3 pro 100 000 (99,9 bis 109). Nach Angaben des neuseeländischen Instituts für Gesundheits- und Umweltforschung wird in Neuseeland jedes Jahr bei etwa 4.200 Menschen eine MS neu diagnostiziert. Es wird erwartet, dass diese Zahl aufgrund der alternden Bevölkerung und der Zunahme von Risikofaktoren wie Fettleibigkeit und Rauchen steigen wird.
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USA und Kanada

Kanada hat nach wie vor eine der höchsten Raten von MS in der Welt - mit über 90.000 Menschen, die mit MS leben, also einer von 400 Personen. Der MS-Atlas enthält aktuelle Informationen über Menschen, die in Kanada mit MS leben: Über 90.000 Kanadier leben mit MS - 1 von 400 Menschen. Jedes Jahr wird bei 4.377 Menschen MS diagnostiziert - fast 12 Menschen pro Tag. Das Durchschnittsalter bei der Diagnose liegt bei 43 Jahren. 75 % der an MS erkrankten Menschen sind Frauen. Bei 90 % der MS-Patienten wird zunächst eine schubförmig remittierende MS diagnostiziert, bei 10 % eine progressive Form der MS.
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Dänemark

Die Gesamtzahl der seit 1956 registrierten Fälle mit klinisch isoliertem Syndrom und Multipler Sklerose belief sich Anfang Mai 2020 auf 30 023, von denen 16 515 lebten und in Dänemark wohnhaft waren, was einer Prävalenzrate von etwa 284 pro 100 000 Einwohner entspricht. Die durchschnittliche jährliche Zahl der neuen Fälle, die eine MS-Diagnose erhielten, lag im Zeitraum 2010 bis 2019 bei 649 pro Jahr. Insgesamt 7.945 Patienten (48,1 %) erhielten Anfang Mai 2020 eine krankheitsmodifizierende Therapie.
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Spanien

Spanien gilt als Land mit einer mittelhohen Prävalenz von MS, mit schätzungsweise 80-100 Fällen pro 100 000 Einwohner. Nach Angaben des National Institute for Health and Care Excellence (NICE) liegt die Prävalenz der Multiplen Sklerose in Spanien bei etwa 100 000 Menschen, und es wird geschätzt, dass jedes Jahr etwa 3 000 neue Fälle diagnostiziert werden. Die tatsächlichen Zahlen können jedoch variieren und sich im Laufe der Zeit ändern.
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England

Die geschätzte Prävalenz von MS in England liegt bei 190 Fällen pro 100.000 Einwohner, was 105.800 Fällen entspricht. Die Prävalenzrate für Frauen ist 2,5 Mal höher als für Männer, nämlich 272 bzw. 106 Fälle pro 100 000 Einwohner. MS gilt nicht als erblich bedingt. Eine Erbkrankheit wird direkt von den Eltern auf die Kinder oder weitere Generationen übertragen, was bei MS nicht der Fall ist.
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Australien

Die Prävalenz von MS in Australien ist von 103,7 pro 100.000 Menschen im Jahr 2017 auf 131,1 pro 100.000 Menschen im Jahr 2021 gestiegen. Nach Angaben der Multiple Sclerosis Society of Australia (MSSA) wird in Australien jedes Jahr bei etwa 5.900 Menschen Multiple Sklerose diagnostiziert. Diese Statistik bezieht sich auf das Jahr 2019.
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Österreich

Die Inzidenzrate und das Prävalenzverhältnis von MS in Österreich auf der Grundlage der Capture-Recapture-Methode lagen bei 19,5/100.000 Personenjahren (95% CI 14,3-24,7) bzw. 158,9/100.000 (95% CI 141,2-175,9). Das Verhältnis von Frauen zu Männern betrug 1,6 für die Inzidenz und 2,2 für die Prävalenz.
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Schweiz

Von den 943.639 Personen im Jahr 2015 wurden 1.606 als MS-Patienten identifiziert, was einer Prävalenz von 190 pro 100.000 (95 % CI: 180-190 pro 100.000) entspricht. Die Inzidenz lag bei 16 pro 100.000 (95 % KI: 13-19 pro 100.000).
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Portugal

Die altersstandardisierte Prävalenz für die portugiesische Bevölkerung betrug 61,8 pro 100.000 und für die europäische Standardbevölkerung 60,0 pro 100.000.
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Niederlande

Die durchschnittliche Prävalenz von MS in den Niederlanden betrug 88 pro 100.000 Einwohner (Männer 48, Frauen 127) und die Inzidenz neun pro 100.000.

Quellen

Die bereitgestellten Informationen beruhen auf seriösen Quellen wie medizinischen Fachzeitschriften, offiziellen Gesundheitsorganisationen und Forschungsstudien.

Abschließend lässt sich sagen, dass das Verständnis der verschiedenen demografischen Merkmale und Faktoren, die mit Multipler Sklerose in Verbindung gebracht werden, entscheidend für die Entwicklung zielgerichteter Lösungen ist, wie z. B. der innovativen Medikamenten-Kühltasche, die für temperaturempfindliche Medikamente entwickelt wurde.

Diese detaillierte Beschreibung bietet eine Grundlage für die zukünftige Entwicklung von Inhalten und fördert ein tieferes Verständnis der Zielgruppe.

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